Samstag, 6. Oktober 2012

Hamburg

Gewarnt wurden wir schon von Anfang an, dass deichtypische Verunreinigungen hier überall anzutreffen seien. So wars dann auch - Schafscheisse so weit das Auge reicht. Diese klebte dann auch an unseren Packtaschen, am Rahmen, unseren Schuhen und an den Hosen. So konnten wir bestimmt nicht in Hamburg einfahren und so legten wir vor der grossen Stadt einen Reinigungshalt ein, bei welchem diese Verunreinigungen dann auch mühsam gereinigt wurden. Ansonsten war der Weg nach Hamburg toll, alles so Nahe an der Elbe bis direkt ins Zentrum der Stadt.
Auch wenn wir einen Tag zu früh im Hotel ankamen, hatten die glücklicherweise ein Zimmer für uns. Wir waren auch sehr froh darüber, dass wir einen Tag in Hamburg verbringen konnten, bevor der grosse Besuch hier eintraff. Wir gingen shoppen und haben einen Nachmittag im Kaufhof-Restaurant mit lesen und rätseln verbracht.
Am Freitagabend war es denn endlich auch soweit und wir warteten auf dem Flughafen Hamburg auf unseren langersehnten Besuch. Das grosse Geheimnis, wer uns dann wohl alles nach Hamburg besuchen kommt, war geklärt. Wir freuten uns sehr, Käthy, Liliane und Fredy - also unsere Eltern - wieder begrüssen zu dürfen. Janina kam etwas später - also um Mitternacht - mit dem Zug an, womit die Besuchermeute dann auch bereits vollständig war.
Drei Tage lang haben wir die Stadt mit Bus besichtigt, Flohmärkte abgewandert, Hafen besichtigt, gegessen und getrunken, U-Bahn gefahren, Musicals angesehen (Highlight), viel geredet und noch mehr gelacht (auch ein Highlight). Wir haben die Zeit mit unseren Eltern in Hamburg sehr genossen und dennoch gings am Montagmorgen wieder ab auf´s Rad.

Käty bei der Ankunft in Hamburg

Fredy bei der Hafenrundfahrt

Aussicht vom ´Michel´ über die Hamburg

Das war Spitze!

Ein sonniges Plätzchen an der Alster

1 Kommentar:

  1. Do sägi doch nor: Ruedere! Ruedere chamer ellei,, zwöite, dVierte oder dAchte :))) :)))
    Mer düend mini Buuchmoskle ez no weh, wenni dra dänke ;)

    AntwortenLöschen