In den letzten Wochen haben wir aussortiert, diskutiert, demontiert, demoliert, verschenkt, verkauft, gehandelt und geschleppt. Ein aufreibender Weg, den wir bereits hinter uns haben obwohl wir noch keinen Meter von Zuhause entfernt sind.
Ich hätte nicht gedacht, welche Unmengen von Gegenständen sich in einer so kurzen Zeit ansammeln und unbemerkt verstauen lassen. Noch erstaunter war ich, zu spüren wie schwer es ist, sich von Gegenständen zu trennen, auch wenn man diese in den letzten Jahren nie gebraucht hat und wie befreiend es sein kann, sich dann trotzdem davon zu trennen.
Heute nun, sind die Kisten gepackt, die schwersten Möbel bereit für den morgigen Transport nach Holziken. Dort häuft sich unsere Einrichtung im Estrich an. Kiste um Kiste und Möbel um Möbel stehen dicht zusammen und warten geduldig auf uns.
